Das Zerkleinern von Graphitblöcken ist ein wichtiger Prozess bei der Herstellung von Kohlenstoff- und Graphitprodukten. Wir nennen den Prozess der Wiederherstellung großer Graphitblöcke Zerkleinern. Normalerweise ist es erforderlich, dass wir die Kohäsionskraft zwischen den Molekülen des Materials durch eine äußere mechanische Kraft überwinden und dann das Material beschädigen.
Seitdem sind wir in der Lage, beschädigte Materialien anhand der Größe des Materials und der verschiedenen Partikel in grobe, mittlere, feine, grobe und feine Schäden zu klassifizieren. Es gibt jedoch keine sehr strenge Unterscheidung zwischen ihnen und in verschiedenen Branchen gibt es unterschiedliche Schadensspezifikationen.
Lassen Sie uns heute über die drei Zerkleinerungsgrade der Graphitproduktindustrie sprechen, die in Vorzerkleinerung, Mittelzerkleinerung und Feinmahlung unterteilt werden können. Lassen Sie uns zunächst über die Vorzerkleinerung sprechen. Dabei handelt es sich um die Zerkleinerung großer Graphitblöcke nach dem Eintritt in die Anlage und vor dem Eintritt in den Kalzinator. Im Allgemeinen werden große Graphitblöcke von etwa 200 mm auf etwa 50-70 mm beschädigt. Unter mittlerer Schädigung versteht man eine weitere Schädigung der Partikelgröße nach der Kalzinierung. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Graphitblock von etwa 50 mm in 1-20 mm zerbrochen.
Werfen wir abschließend einen Blick auf das Feinmahlen, bei dem etwas Material zu einem Pulver unter {{0}}.15 mm oder 0,075 mm gemahlen wird. Nach jedem Bruch verringert sich die Partikelgröße des Graphitblocks um ein gewisses Maß. Vor dem Schaden nennen wir das Verhältnis des Durchmessers des Materials zum Block zum geraden Durchmesser des beschädigten Materials das Schadensverhältnis.